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Wenn besagter Vendor dann so dumm war das ganze iwo niederzuschreiben, dann wird es die Verteidigung sehr schwer haben.
Kenne zb einen 31er der damals trotzdem noch 7 Jahre für 100Kg Weed bekommem hat.
Später in Haft versuchte er dann wiederholt sich zu erhängen, weil er noch bei den Verhandlungen der Marokkaner aussagen musste.
Ich glaube außerdem das sogar die meisten Richter Verräter einfach nicht leiden können.
Selbst wenn man einen guten Vendor findet muss man Angst haben das er einen am ende doch eine auswischt.
Und haben Verkäufer wirklich einen Vorteil davon?
Am Ende ist es doch einfach eine Geständnis der Tat, wobei klar wenn es gefunden wird sind sowieso schon am Sack.
Die Kundendaten einfach nicht zu speichern ist eigentlich das richtige. Natürlich ist es Ansichtssache im Sinne von gefressen oder gefressen werden.
Als Verkäufer muss man Kunden nicht auch noch in die Scheiße ziehen nur weil man selbst verkackt hat. Es ist egoistisch und unehrlich. Noch dazu ist der Nutzen von dem du hier redest wahrscheinlich eher gering verglichen mit dem Schaden dem man Tausenden Leuten zufügt.
Wenn man die Strafe nicht ausbaden will ohne unschuldige Leute mitreinzuziehen sollte man es halt einfach lassen.
Ich lösche Sie weil ich mir bewusst bin dass es NUR Nachteilig für mich ist diese auf meinem Gerät zu lassen.
Aber verifizieren kannst du das als Kunde nicht.
Egal wie professionell der Verkäufer sich gibt - am Ende musst du damit rechnen, dass deine Daten NICHT gelöscht werden.
Löschen ist ohnehin unsicherer als vernünftig verschlüsseln. Die GnuPG-verschlüsselten Dateien (keine Kundendaten, aber vergleichbar sensible Datensätze) liegen bei mir auf vollverschlüsselten Datenträgern in zwei ineinander verschachtelten VeraCrypt-Containern und werden dabei noch nicht einmal zusammenhängend, sondern fragmentiert auf unterschiedlichen lokalen Speichern und in der Cloud gespeichert (Filen, Tresorit und Proton hauptsächlich).
Gelöscht und überschrieben von dem was unnötig ist wird trotzdem gemacht.
Ich putze mein Haus obwohl die Eingangstür verriegelt ist.
Es kann jeden erwischen - den PC muss man nunmal entschlüsseln um dran zu arbeiten.
Du nimmst wohl auch nicht immer deine tastatur oder den PC mit wenn du vom Arbeitsplatz aufstehts - ein leichtes mal eben einen keylogger am Gerät zu installeren von außen und schon wünschst du dir die Daten wären gelöscht.